Moritz Hildt, geboren 1985 in Schorndorf, ist Schriftsteller und promovierter Philosoph. Er arbeitet als Dozent an der Universität Tübingen und forscht zur Philosophie des guten Lebens. Mit New Orleans, wo er für einige Zeit lebte, verbindet ihn eine nicht enden wollende Leidenschaft. Von ihm sind bereits Erzählungen, philosophische Dialoge und Essays erschienen. 2018 und 2020 erhielt er Arbeitsstipendien des Förderkreises deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg. 2019 erschien sein Debütroman „Nach der Parade“ und 2020 sein zweiter Roman „Alles“. Beide standen auf der Shortlist des Thaddäus-Troll-Preises.
Foto: Jan Münster